Woher kommt der Name Refrath?

Ortsschild mit H.P. Müller
H.P. Müller Archivar des Bürger- und Heimatvereins

Bei Führungen oder Vorträgen werde ich immer wieder gefragt, was bedeutet eigentlich unser Ortsname? Die Herkunft ist bis heute nicht eindeutig geklärt, wobei... Mehr

Quelle: H.P. Müller

Regenbogenstrich

Wer hat in Refrath zuerst gesiedelt?

Landkarte
Quelle:LVR / Außenstelle Overath


Zur Erstbesiedlung muss vorab gesagt werden, dass sich diese Frage nicht eindeutig beantworten lässt, da es keine schriftlichen Zeugnisse aus der frühesten Siedlungsphase gibt. Hier kann uns nur... Mehr

Quelle: H.P. Müller

Regenbogenstrich

Neu - Neu

Refrather Kalender 2025



"Refrath als Ausflugsziel"



Dies ist das Thema vom Refrather Kalender für 2025, der wieder von H.P. Müller liebevoll gestaltet wurde. .

Die Fliegerei war noch in den Kinderschuhen, Mallorca weit weg. Die Stadt Köln baute Strecken für erste Vorortbahnen aus, u.a. für die „B“ nach Brück bis 1906 , bis Bensberg ab 1913 und für die „G“ nach Thielenbruch, später bis vor die Gnadenkirche. In den Bahnen waren Plakate zu lesen mit Sprüchen wie:

Mehr

Die Endhaltestelle der Vorortbahnen „B“ nach Brück (ab 1913 bis Bensberg) und „G“ nach Gladbach war auf der Rampe der Kölner Hohenzollernbrücke. Die hellen Wagen fuhren ins Rechtsrheinische, die braunen in der Stadt. Die Ansichtskarte wurde vor dem Ersten Weltkrieg versandt.


Der neue Kalender macht die Ausflugszeit mit Bildern und kurzen Informationen anschaulich. Er ist wieder in der St. Johannis Apotheke im Siebenmorgen oder im Blumengeschäft „ Pusteblume“ in der Wingertsheide erhältlich und kostet 14 €.

Der Erlös geht wie jedes Jahr an soziale Einrichtungen.

Regenbogenstrich

Das "aktuelle" Buch !

"Zu Hause in Refrath"



1945 - 2020 von H.P.Müller

Chronik
Für 24,50 Euro in der St. Johannis Apotheke in Refrath erhältlich.



NEU • NEU • NEU


Vorwort

Als ich im Frühjahr 2019 zu schreiben begann, hatte ich nur die Absicht, eine knapp gefasste Chronik der Entwicklung Refraths zu schreiben. Doch bereits in den ersten Überlegungen stellte sich heraus, dass ich die starke Zunahme der Einwohnerzahl und der damit verbundenen eklatanten Veränderung des Ortsbildes in Beziehung setzen musste zu dem, was sich „draußen“ereignete. So weiteten sich nicht nur mein Blick, sondern auch.... Mehr

Quelle: H.P. Müller

Regenbogenstrich

Bücher zu Refrath

Mehr

Inhaltsverzeichnis Band 1


  • Vorwort zur 3. Auflage
  • Refrath – gestern und heute
  • Alt Refrath
  • Auf der Suche nach der verlorenen Zeit
  • Die Alte Kirche St. Johann Baptist
  • Die al Taufkirch, Heinrich Kraus
  • Als die Refrather Kalkkarren klingelten, Franz Peter Kürten
  • Die Sage vom Kirchenbau in Refrath
  • aus dem Dialekt übertragen von Josef Combüchen
  • Die alte Vikarie, Wolfram Bell
  • Erste Schulen in Refrath
  • Das Pastorat
  • Vor 60 Jahren
    1. Die letzten Kriegswochen in Refrath in
    2. Aufzeichnungen des Pfarrers Heinrich Knoche
  • Schreckensnacht in der Alten Kirche, Wolfram Bell
  • Die neue Pfarrkirche St. Johann Baptist
  • Die katholischen Pfarrgemeinden in Refrath
  • Die evangelischen Christen in Refrath
  • Die Ökumene in Refrath
  • Die christliche Versammlung Refrath
  • Friedhöfe in Refrath
  • Bethanien – Kinder- und Jugenddorf in Refrath
  • Das St. Josefshaus
  • Wegekreuze in Refrath
  • Literatur
  • Bildnachweis
  • Alle Texte ohne Angabe des Autors stammen von H.P.Müller

Schließen
Mehr

Inhaltsverzeichnis Band 3/II


  • Vorwort
  • Helmut Höher
  • Das Gut Kippekausen
  • Hans Peter Müller - alle folgenden Texte
  • Die Siedlungen auf Flächen des ehemaligen Gutes Kippekausen
  • Erben
  • Der Appellationsprozess
  • Die Güter im Vürfels
    1. Der große Hoff zu Vurfelt
    2. Die Güter des unteren „Vürfels:
      1. Gut Niedenhof und die Refrather Mühle
      2. die Güter im Dreck am Vürfelser Bach,
      3. das Roddergut
      4. das Erntgen-Schmitt-Gut
      5. die Faßbendergüter
      6. die Röhrigsgüter
      7. die Orth Jahns Güter
      8. das Lammertsgut
      9. die Dohm-Güter im Letsch
    3. Die Güter des oberen „Vürfels“:
      1. Gut auf dem Führers
      2. die Weidenpescher Güter
      3. das Sandberggut
      4. die Rottblech-Güter
    4. Die Güter im Bereich der heutigen „Vürfelser Kaule“
      1. Pippelsteingut
      2. Clemens-Steingaß-Gut
      3. Rödelsteg-Gut
    5. Die Güter auf der „Lustheide“ von der Vürfelser Kaule abwärts
      1. oberstes Laußheide Gut
      2. Wirtsgut
      3. Schnellengut
      4. zwei Laußheide-Güter
      5. Güter auf der Auen (3 Teile)
  • De Luetz Kuhl an de Lußhed
  • Die Hexenverbrennung am „Steinbrückchen“
  • Brief Peter Bürlings zu Straßennamen
  • Refrath und Brück
  • Die Brücker Gemark
  • Das Gut Beningsfeld und die Gladbacher Höfe
    1. Die Beningsfelder Höfe
      1. m untersten Beningsfeld
      2. im mittelsten Beningsfeld
      3. im obersten Beningsfeld
    2. Die Gladbacher Höfe
      1. Die Höfe im Lehmbroich und Beckershäuschen
      2. Die Höfe im Letsch
      3. Die Höfe im Hüttenfeld – früher Hüttenstraße
    3. Die Höfe im „Hüttenfeld“ (früher Hüttenstraße) – Gladbacher Seite
      1. das Mottenkopfgut
      2. das Litschgut
      3. das Rothjahnsgut
      4. das Ludwigsgut
      5. das Wilsberg-Haus
      6. das Gut auf’m Berg
    4. Die Höfe im „Hüttenfeld“ - Refrather Seite:
      1. das Wirtsgut
      2. das Prinzgut
      3. das Brückengut
  • Die Brandroster Güter
  • Anhang
    1. Wortschatz
    2. Berichtigungen aus Bd. 3/I
    3. Namensregister zu Bd. 3/I und 3/II
    4. Quellen und Literatur

Schließen
Mehr

Inhaltsverzeichnis Band 2


  • Mit der „Elektrischen“ ins Bergische
  • Refrath als Ausflugsziel
  • Lustheide
  • Gaststätten „In der Auen“ und auf der „Lustheide:
    1. „Pappelhöfchen“, „Auerhäuschen“, „Jägerheim“, „Tannenhof“,
    2. „Gaststätte Heyberg“, „Fritz v. Heumarkt“
  • Auf dem Wege zum Klingelpütz
  • Frankenforst
  • Die feindlichen Brüder
  • Gaststätten in Frankenforst:
    1. „Waldrestauration im Frankenforst“, „Cafe’ Jansen und Klosterhöfchen“,
    2. „Waldkaffee Hummelsbroich“
  • Steinbreche
  • Zaubersee
    1. „Jan Wellem“
    2. „Fürkinder
  • Von der Brandroster zur Kicke
  • Kaffeewirtschaften und Gasthäuser auf der Brandroster:
    1. „Kaffeewirtschaft Waldfrieden“, „Wiesengrund“, „Fuhrmannskneipe“,
    2. „Cafe Kaser“, „Cafe Weiss“, „Cafe Waldeck“
  • Alt-Refrath und Kicke:
    1. „Am grünen Wäldchen“, „Erholung“, „Kickehäuschen“,
    2. „Cafe Heidkamp“
  • Durstige Refrather
  • Gaststätten im Ort:
    1. „Zum alten Postillon“, „Zu den sieben Morgen“,
    2. „ Gastwirtschaft in Refrath-Vürfels“, „Ewige Lampe“,
    3. „ Cafe-Restaurant Wollwert“, „Beim Kamps Marie“
  • Farbtafeln
  • Literatur und Bildernachweis
  • Alle Texte außer den im Buch eigens benannten stammen von H.P. Müller

Schließen
Mehr

Inhaltsverzeichnis Band 4

  1. Ein Haus kostete vor 60 Jahren 3000 – 4000 Reichsmark
  2. „Krückche“ – „Stiefe Ries“ – und „Hippekies“
  3. Die Grube Katherina im Königsforst – Über und unter Tage
  4. Eine riesige Geflügelfarm in Frankenforst – 300 Morgen
  5. Sie wilderten mit Förster Müllers eigener Flinte
  6. Pastor Dolman baute die Kirche St. Johann Baptist
  7. Der Unterricht fand damals im „Kuhstall“ statt
  8. Schutzmann brachte „Schmitz-Ühmche” zum Klingelpütz
  9. Vom Krieger- und Landwehrverein zu Kaisers Zeiten
  10. Kinder von damals - Der vergessene Säugling
  11. Das Försterkreuz im Wald bei Saalermühle
  12. Ein Wirt, der Bier mit „Romantik“ servierte
  13. Unsere Heimat ist das großartigste Gedicht
  14. Oktober 1896: Schlossbrand in Bensberg
  15. Die „neue Zeit“ verband Stadt und Land

Schließen
Mehr

Inhaltsverzeichnis Band 3/I


  • Vorwort
  • Fränkische Landnahme und erste Besiedlung
  • Das Rittergut Saal
    1. Der Streit um den Milchbornbach
    2. Das Denkmal für Förster Lindlar
  • Armenfürsorge und Sendgericht
  • Die Güter an der Alten Kirche
    1. Der Wiedenhof
    2. Das „Kirchfeldchengütgen“
    3. Das „Mottenkopfgut“
    4. Das „Ludwig-Niedenhof-Gütchen“
    5. Das „Stachelsgut“
    6. Das Gut „aufm Sandbüchel“
  • Honschaften van Raefroyde und Gronaw
  • Der Höfeverband der Grafen von Ahr und Meer und angrenzende Güter
    1. Das „Junkersgut“
    2. Die Güter „auf der Gasse“
    3. Die Güter am „Lichtor“
  • Die Güter an der „Kicke“
    1. Das „Gut auf der Kaule“
    2. Das „Groß-Jahns-Gut auf der Kaule“
    3. Das „Gut an der Kicke“
  • Die Güter am „Halben Morgen“
  • Das Gut „Werheide“
  • Erbauseinandersetzungen und Konfessionswechsel
  • Anhang
  • Währungen und Maße
  • Glossar
  • Literatur


Schließen
Mehr

Inhaltsverzeichnis des Kinderbuches

  1. Unser Heimatort Refrath
  2. Die ersten Menschen in Refrath
  3. Die ersten Siedler in Refrath und ihre Kirche
  4. Geschichten vom Kirchbau in Refrath
  5. Die Refrather Kirchen
  6. Was ist eine Motte?
  7. Die Motte Kippekausen
  8. Der schwarze Kippekäuser
  9. Das Leben auf einem mittelalterlichen Hof
  10. Drei alte Gutshöfe
  11. Das Pferd von Kippekausen
  12. Das Denkmal für Förster Lindlar
  13. Die Refrather Mühle
  14. Die Steinbreche
  15. „Jan Wellem“
  16. Wie der Zaubersee zu seinem Namen kam
  17. Vom Bauen
  18. Unsere alten Volksschulen
  19. Kamellen aus der Pfanne
  20. Sport und Freizeit
  21. Mit der „Elektrischen“ ins Bergische
  22. Das Kinder- und Jugenddorf Bethanien
  23. Bilder und Quellen

Schließen
Regenbogenstrich

Die Schilder zur Refrather Geschichte

Landkarte
Quelle: BHV


Von Mai 2009 bis Juli 2019 hat der Bürgerverein Refrath e.V. insgesamt 46 Schilder mit Informationen zur Historie des jeweiligen Standortes aufgestellt. Eigentlich sollten zunächst nur... Mehr

Quelle: H.P. Müller

Regenbogenstrich

Rundwege in Refrath



Immer wieder haben neue Mitbürger den Wunsch, den Ort, in dem sie nun wohnen und seine Menschen kennen zu lernen. Natürlich denkt der Heimatverein dabei nicht nur an Neubürger, sondern lädt alle

Mehr

Regenbogenstrich


Grenzwanderung


Karte von Refrath mit Grenzen eingezeichnet zu Köln und Bergisch Gladbach

Um Refrath zu umrunden, müsste man ca. 15 km wandern. Der Weg kann aber nicht überall genau auf der Grenze abgegangen werden.Man müsste dann über die....

Mehr

Belgische Besatzung


Reihenhäuser der alten Siedlung der Belgier.

Ab Sommer 1949 kam es zu größeren Beschlagnahmungen. Insgesamt wurden bis Anfang der fünfziger Jahre 262 Wohnungen beschlagnahmt, vor allem in

Mehr

Für alle Texte auf dieser Seite ist die Quelle: H.P. Müller